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Klimaschutzkonzept


Quickborn_Klimaschutz gestalten

Hitze, Dürre, Starkregen - der Klimawandel macht sich inzwischen auch bei uns deutlich bemerkbar. Es ist dringend Zeit zu handeln! Aber wie? Die Stadt Quickborn stellt sich dieser Frage und entwickelt aktuell ein Klimaschutzkonzept. Darin wird gezeigt, was wir in Quickborn tun können, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu minimieren und unser Klima zu schützen. Unterstützt wird das Klimaschutzmanagement dabei von dem externen Beratungsbüro beks EnergieEffizienz, das eine Treibhausgasbilanz der Stadt erstellt sowie Szenarien und Potenziale darstellt.


Machen Sie mit!

Wie möchten Sie die nachhaltige Zukunft unserer Stadt gestalten? Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie als Bürgerinnen und Bürger von Quickborn am Klimaschutzkonzept mitwirken. In den kommenden Monaten wird es verschiedene Workshops geben, in denen wir gemeinsam mit Ihnen Handlungsideen entwickeln möchten.
Wir informieren Sie auf dieser Website über Thema, Datum und Uhrzeit.

Zeitplan

Das Klimaschutzkonzept soll bis Februar 2025 fertig sein. Nach einem positiven politischen Beschluss kann es anschließend direkt in die Umsetzung gehen.


Klimaschutzkonzept Zeitplan_2


 Ergebnisse aus dem Workshop zur Maßnahmenfindung

Am 17. Juli fand die zweite Beteiligungsaktion zum Klimaschutzkonzept statt. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Thomas Beckmann und einem inhaltlichen Einstieg der Beks EnergieEffizienz GmbH haben sich Quickbornerinnen und Quickborner von jung bis alt gemeinsam Gedanken zu den sieben Handlungsfeldern für das Klimaschutzkonzept gemacht. Zu den Handlungsfeldern (Kommune als Vorbild, Erneuerbare Energien, Klimafreundliche Mobilität, Klimaschutz in Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie, Klimaaktive Gemeinde, Natürlicher Klimaschutz und Landwirtschaft und Klimaanpassung) kamen viele Vorschläge zusammen, die Sie untenstehend einsehen können. Im nächsten Schritt werden die Vorschläge geclustert und um Maßnahmenideen aus dem Klimaschutzmanagement ergänzt. In einem Workshop im September werden dann Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung die Maßnahmen bewerten und eine Prioritätsliste erstellen.

Vielen Dank an alle, die sich aktiv in dem Workshop eingebracht haben!



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